Nicht wirklich. Die Abwicklung des Geschäfts ruht. Niki wurde als "Verhandlungsspielraum" bei Etihad zwischengeparkt. Etihad kann Niki zwar "kaufen", würde aber als alleiniger Anteilseigner, da die Beteiligung dann über 49 Prozent liegt, die Fluglizenz in Europa verlieren. Spielball "Niki Airlines" kommt also noch anderweitig zum Zuge.
Die Berliner Zeitung am 8.6.2017 dazu:
"Beobachter gehen denn auch davon aus, dass die aktuelle Lösung mit Niki als eigenständigem Ferienflieger eine Zwischenlösung für womöglich nur einige Monate ist. Vieles deutet darauf hin, dass Air Berlin/Niki der LH-Biligflugsparte Eurowings eingegliedert werden soll." – Quelle:
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