Die Frage ist, ob die "Qualifizierten Trauerbegleiter", qualifiziert genug sind - ich hoffe: ja.
so in etwa sehe ich das auch.
Ich finde es einerseits gut aber es ist auch eine Gratwanderung. Nicht nur für den ein oder anderen Betroffenen sondern auch für die Leitung vorort.
In dem Text „Für wen ist eine Reise ins Leben geeignet?“ steht man sollte 3 – 4 Monate Trauerarbeit hinter sich haben. Bei vielen kommt das Ganze auch erst nach Monaten heraus oder vielleicht traut sich manch einer so eine Reise zu und merkt vorort das es falsch war. Was dann?
Hut ab vor den Leuten, sowohl Betroffene als auch Leiter, die sich auf so ein Projekt einlassen.