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1

Samstag, 6. Februar 2016, 14:48

Mehrarbeit durch Umbuchungen: Lieber nicht?

"Die großzügigeren Umbuchungsangebote einiger Veranstalter sorgen im Reisevertrieb für wenig Begeisterung. Ganz im Gegenteil: Aus Angst vor zusätzlicher Arbeit empfehlen viele Reisebüros genau jene Länder, für die es solche Angebote nicht gibt."

Quelle und Bericht: touristik-aktuell.de

http://www.touristik-aktuell.de/nachrich…nig-begeistert/
"Wenn die Macht der Liebe über die Liebe zur Macht siegt, wird die Welt Frieden finden"
Jimi Hendrix

2

Samstag, 6. Februar 2016, 14:59

Jau :kuller:

edit: Ok, Ergänzung! Erstmal kann man jede Reise umbuchen! Unerheblich welch Grundes!
Nur eben mit 30-50.- Bearbeitungsentgelt! Den Aufpreis der neuen Reise trägt der
Kunde immer!

Meine Sicht schürt es nur unnötig Ängste und schadet der Touristik!

Die Branche wird immer primitiver :batsch:
Freedom's just another word for nothing left to lose...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Dodo« (6. Februar 2016, 15:08)


3

Samstag, 6. Februar 2016, 15:21

Die TA als Quelle zu benutzen....werde ich mir in Zukunft sparen, da sie nur aus einer
großen FB Gemeinde, einzelnde Meinungen 'zuschneidet' .......

DAS könnte ich unentgeltlich hier machen!!

:batsch: :Günni: :Nope:
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4

Samstag, 6. Februar 2016, 15:29

Gerne. Wir sind gespannt. :ironic:

Aber mal konkret: Das ist doch Business-as-usual.
Niemand kann und darf bei seiner Arbeit erwarten, dass keine Problemchen entstehen.
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Jimi Hendrix

Sina

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5

Samstag, 6. Februar 2016, 15:30

Meine Sicht schürt es nur unnötig Ängste und schadet der Touristik!


Richtig. Eigentlich waren die kulanten Umbuchungsregeln doch dafür gedacht, um dem Vertrieb den Verkauf von Reisen in derzeit "riskante" Länder zu erleichtern ?(

Dass ein Kunde seine Reise wohin und aus welchem Grund auch immer umbuchen will oder muss, kann bei jeder einzelnen Reisebuchung passieren und ist nun echt nichts Neues...
Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muß oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind. (Kurt Tucholsky)

6

Samstag, 6. Februar 2016, 15:41

cuate, ich habe gerade den Chef der TA um dessen Sessel gebeten :patschi:

Diese Berichtserstattung ist ein grandioses Beispiel, wie die Touristik sich selbst niedermacht!

Ja Sina, Umbuchungen sind als Anreiz bekannt gegeben worden, hab ich schon bei
anderen VA Infos dazu geschrieben, dass es ein PR Witz ist!!

Man kann immer umbuchen, höchstens 30.- bis 50.- wenn der neue Reisepreis niedriger ist!
Ansonsten fallen die Kosten nie an!

Die *Neue* Reise ist immer teurer und DAS muss man eben zahlen!

Die Menschheit wird verblödet mit dieser Aussage und verstehen nur *kostenlos* :batsch:
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Dodo« (6. Februar 2016, 15:46)


7

Samstag, 6. Februar 2016, 15:44

hey hey, Dodo. Wo Du doch die Quelle auch gern nutzt:

( Unister-Gruppe: News / Aktuelles )
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8

Samstag, 6. Februar 2016, 15:48

öh ja, und :denk: sage doch, dass ich es in Zukunft vermeide :Nope:

..daran bist übrigens DU Schuld cuate :D habe Bericht/Empörung erstattet und warte
auf Antwort :ironic:
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Dodo« (6. Februar 2016, 15:53)


9

Samstag, 6. Februar 2016, 16:44

So..bekomme am Montag eine Berichtserstattung ! :D Vom Chef!
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Sina

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10

Samstag, 6. Februar 2016, 21:15

Mit dem Artikel hat er der Branche eigentlich einen Bärendienst erwiesen. Reisebüromitarbeiter werden pauschal als arbeitsscheue, engstirnige, dumpfbäckige und nicht serviceorientierte Dienstleister dargestellt, die für jeden Handschlag Geld sehen wollen. :Herzlichen Glückwunsch:

Schade nur für die Reisebüros, die ihren Job nach wie vor verstehen und mit Engagement ausüben.
Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muß oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind. (Kurt Tucholsky)

11

Samstag, 6. Februar 2016, 21:25

Solche Artikel sind das berühmte "Salz in der Suppe", die in Reiseforen zur Diskussion beitragen und helfen, gegen schiefe Bilder Stellung zu beziehen und aufzuzeigen, dass es eben nicht die Regel sein kann. Obwohl, im Einzelfall würde ich da nicht ...
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Sina

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12

Samstag, 6. Februar 2016, 21:44

... näher nachfragen wollen :D Sollte man vielleicht auch nicht :hschein: . Aber sich als Urlaubsbucher bewusst sein, dass in aller Regel bis 4 Wochen vor Reiseantritt eine Umbuchung möglich ist (kostet halt ggf. eine kleine Gebühr, je nach AGB des Veranstalters - wenn die Reise teurer wird, wird die Umbuchungsgebühr oftmals nicht berechnet) und dass für den Fall einer Reisewarnung eh kostenlos storniert werden kann.
Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muß oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind. (Kurt Tucholsky)

13

Samstag, 6. Februar 2016, 23:59

Wir wissen es ja, vielleicht meldet sich Matthias selbst :ironic:
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