Moskauer Behörden entdeckten eine unterirdische Fabrik - fast schon'ne Stadt. Angeblich nicht das erste Mal!
Die Moskauer Behörden haben erneut eine unterirdische Siedlung entdeckt. Dort lebten rund 200 Menschen, vorwiegend illegale Arbeitsmigranten asiatischer Herkunft. Unter der Erde befanden sich Hütten, eine Werkshalle mit Nähmaschinen, ein Restaurant, ein Kino, ein Kasino sowie Viehställe. Der illegale Asylort lag unter einem Markt in der russischen Metropole.
Quelle: Euronews
Für mich unfassbar
Wahre Worte sind nicht immer schön - aber schöne Worte auch nicht immer wahr. Unbekannt