Und wie viele Fälle an Flugentschädigungen hast du schon selbst abgewickelt?Nö, mich nicht
Mein Standpunkt, nur das was ich selber mache ist gut gemacht ......und ein gute Rechtsschutzversicherung .....
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Wolfskin« (28. Oktober 2018, 09:58)
Weshalb sollte das nicht relevant sein und weshalb darf ich nicht nachfragen und weshalb fragst du und weshalb wird hier so agiert?Weshalb sollte das von Relevanz sein? Sie hat ihre Meinung kundgetan und muss keine Nachweise vorlegen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Wolfskin« (28. Oktober 2018, 11:29)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Wolfskin« (3. November 2018, 07:45)
Ich denke, man sollter auch nicht Inkassobüros mit Flug-Entschädigungs-Portalen vergleichen.
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Was die EU meines Erachtens ändern muss ist die Festlegung der derzeit festgelegten 250/400/600 Euro auf Entschädigungsleistungen abhängig vom Ticketpreis. Also warum soll eine Airline, die für einen Flug 150 Euro verlangt genau so viel rückvergüten wie eine Airline, die die gleiche Strecke um 400 Euro verkauft?
Das wäre vor allem ein Problem für die Airlines, denn nur 10% der Fluggäste kennen ihre Rechte und nur 5% erhalten eine Entschädigung.
Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Aramis« (12. November 2018, 10:15)
Das wäre vor allem ein Problem für die Airlines, denn nur 10% der Fluggäste kennen ihre Rechte und nur 5% erhalten eine Entschädigung.
Aber die EU-Airline-Lobby in Brüssel wird's schon richten.
Aber gerade wenn die Airlines direkt auszahlen müssten, wird man Experten benötigen, die den Airlines die Rechtmäßigkeit der Entschädigungen nachweisen.
Was die EU meines Erachtens ändern muss ist die Festlegung der derzeit festgelegten 250/400/600 Euro auf Entschädigungsleistungen abhängig vom Ticketpreis. Also warum soll eine Airline, die für einen Flug 150 Euro verlangt genau so viel rückvergüten wie eine Airline, die die gleiche Strecke um 400 Euro verkauft?