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Wolfskin

unregistriert

21

Sonntag, 28. Oktober 2018, 09:56

Nö, mich nicht :kuller:
Mein Standpunkt, nur das was ich selber mache ist gut gemacht :ironic: ......und ein gute Rechtsschutzversicherung .....
Und wie viele Fälle an Flugentschädigungen hast du schon selbst abgewickelt?
Welche Airlines und welche Durchlaufzeiten?

Siehe beispielsweise Kostenrückerstattung bei Easyjet

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Wolfskin« (28. Oktober 2018, 09:58)


22

Sonntag, 28. Oktober 2018, 11:00

Weshalb sollte das von Relevanz sein? Sie hat ihre Meinung kundgetan und muss keine Nachweise vorlegen.
"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen" (Karl Valentin)

23

Sonntag, 28. Oktober 2018, 11:02

Ich habe dieses Jahr 4 Fälle im Freundes/Kollegenkreis mitbekommen und es hat zwischen 2 Monaten bis zu 4 Monaten gedauert bis das Geld da war
(2 x Condor und 2 x Tuifly). Meiner Meinung nach ist es doch auch egal wie lange es dauert, denn das ist ja kein Geld mit dem ich rechne, oder irgendwo einkalkuliere. Wenn es irgendwann da ist freue ich mich :cool:

Im Grunde ist es ja auch so, dass die Portale die Fälle sowieso nur dann übernehmen, wenn die Erfolgsquote bei 99,9% liegt :ironic:
Früher war alles gut, heute ist alles besser. Es wäre besser, wenn wieder alles gut wäre

H. Erhardt

Wolfskin

unregistriert

24

Sonntag, 28. Oktober 2018, 11:20

Weshalb sollte das von Relevanz sein? Sie hat ihre Meinung kundgetan und muss keine Nachweise vorlegen.
Weshalb sollte das nicht relevant sein und weshalb darf ich nicht nachfragen und weshalb fragst du und weshalb wird hier so agiert?

"Das Reise- und Urlaubsforum von Travelamigos.de für Informationen, Urlaubsbilder und Reiseerfahrungen, Reisetipps, Restauranttipps und Reiseberichte. Schreiben und diskutieren über alles rund um die Urlaubszeit."

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Wolfskin« (28. Oktober 2018, 11:29)


Wolfskin

unregistriert

25

Sonntag, 28. Oktober 2018, 11:22

Meiner Meinung nach ist es doch auch egal wie lange es dauert, denn das ist ja kein Geld mit dem ich rechne, oder irgendwo einkalkuliere.
Für mich ist es nicht egal ob ich monatelang einer Airline hinterher laufen muss um eine berechtigte Entschädigung zu erhalten.

Wolfskin

unregistriert

26

Samstag, 3. November 2018, 07:43

Zur Frage "Wie korrekt arbeiten die Portale" kann ich nur feststellen, dass ich damit gute Erfahrungen machte.
So auch Firmen, die ihre Ansprüche an Airlines so abwickeln, da der eigene Bearbeitungsaufwand zu hoch. Da rechnen sich die Provisionen.
Gerade bei der Lufthansa-Group reagiert man auf eigene Anfragen kaum und es gibt immer Reklamationen (Flüge VIE/FRA/MUC)

Ich denke, man sollter auch nicht Inkassobüros mit Flug-Entschädigungs-Portalen vergleichen. :ironic:
Ein Beispiel, dass manche Aussagen widerlegt ... fairplane
So ist auch der Punkt "Provision" klar dargestellt. Die Rückerstattung erfolgte bereits 14 Tage nach Einreichen.
Zuvor hatte die Airline darauf hingewiesen, dass man derzeit überlastet sei und am besten in 1-2 Monaten nochmals einreichen sollte.
Kann aber durchaus sein, dass es auch hier Nieten gibt, so wie in jeder Branche.
Fairplane gehört sicherlich nicht dazu und ist auch schon viele Jahre erfolgreich tätig.

Man sollte eher auf die Fluggastrechte hinweisen als davor zu warnen!
Nur rund 11% kennen ihre Rechte und fordern diese ein.
Es geht hier immerhin um ein Volumen von 800 Millionen Euro Entschädigungen!
https://www.wr.de/wirtschaft/passagieren…d215473421.html

Aber ich betrachte dieses hier nur aus der Sicht als Konsument und meinen persönlichen Erfahrungen.

Edit by Travelamiga:
Link zum Portal entfernt, da überflüssig

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Wolfskin« (3. November 2018, 07:45)


27

Samstag, 3. November 2018, 09:12


Ich denke, man sollter auch nicht Inkassobüros mit Flug-Entschädigungs-Portalen vergleichen. :ironic:
.


Ist doch egal wie Du sie nennst - es kommt das gleiche raus und wie bereits erwähnt, nehmen die auch nur die Fälle an, die zu 99,9 sicher sind.
Ich habe eine RV und im Fall der Fälle greift die und ist deutlich günstiger (ohne SB), als ein Portal.
Früher war alles gut, heute ist alles besser. Es wäre besser, wenn wieder alles gut wäre

H. Erhardt

28

Samstag, 3. November 2018, 11:34

Entschädigungportale sind reine Inkassobüros, sonst dürften sie überhaupt nicht für sich werben. Im Gegensatz zum RA.
Freedom's just another word for nothing left to lose...

Wolfskin

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29

Sonntag, 11. November 2018, 06:44

Viele Flugunternehmen versuchen einen für dumm zu verkaufen, hin zu halten und billig ab zu speisen. Wer darauf keine Lust hat, ist bei Inkassounternehmen m.M.n ganz gut beraten
So ist es! Und deshalb wende ich mich an fairplane. :TOP:

Edit by Travelamiga:
Link entfernt, da unnötig

Fitschi

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30

Sonntag, 11. November 2018, 08:32

Das haben wir schon mitbekommen, Du brauchst den link also nicht ständig einfügen , oder arbeitest Du dort ?
Ich mußte solche Dienst zum Glück noch nicht in Anspruch nehmen und habe auch nicht vor es jemals zu tun :ironic:
Ein Trinkgefäß sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr :Nope:
(Wilhelm Busch)

31

Sonntag, 11. November 2018, 17:55

Wenn es um automatisch initiierte Zahlungsprozesse im Anschluss an einen verspäteten oder ausgefallenen Flug hinsichtlich der EU-Verordnung 261/2004 geht, sind sich plötzlich Airlines und Fluggastrecht-Portale einig. Würde es letzteren doch die Existenzberechtigung weitgehend entziehen. Man darf also gespannt sein, was in dieser Richtung von der EU (wenn überhaupt) kommt im Herbst 2019:

https://diepresse.com/home/wirtschaft/ec…gungen?from=rss
"Wenn die Macht der Liebe über die Liebe zur Macht siegt, wird die Welt Frieden finden"
Jimi Hendrix

Wolfskin

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32

Montag, 12. November 2018, 08:32

Das wäre vor allem ein Problem für die Airlines, denn nur 10% der Fluggäste kennen ihre Rechte und nur 5% erhalten eine Entschädigung.
Aber die EU-Airline-Lobby in Brüssel wird's schon richten.
Aber gerade wenn die Airlines direkt auszahlen müssten, wird man Experten benötigen, die den Airlines die Rechtmäßigkeit der Entschädigungen nachweisen.

Was die EU meines Erachtens ändern muss ist die Festlegung der derzeit festgelegten 250/400/600 Euro auf Entschädigungsleistungen abhängig vom Ticketpreis. Also warum soll eine Airline, die für einen Flug 150 Euro verlangt genau so viel rückvergüten wie eine Airline, die die gleiche Strecke um 400 Euro verkauft?

33

Montag, 12. November 2018, 10:08


Was die EU meines Erachtens ändern muss ist die Festlegung der derzeit festgelegten 250/400/600 Euro auf Entschädigungsleistungen abhängig vom Ticketpreis. Also warum soll eine Airline, die für einen Flug 150 Euro verlangt genau so viel rückvergüten wie eine Airline, die die gleiche Strecke um 400 Euro verkauft?


Sehe ich nicht so

Dein "Schmerz" bei einer Verspätung ist doch immer gleich hoch und nicht abhängig vom Ticketpreis.

Das wäre vor allem ein Problem für die Airlines, denn nur 10% der Fluggäste kennen ihre Rechte und nur 5% erhalten eine Entschädigung.


Glaube ich nicht.
Wenn es eine Flugverspätung gibt verteilt sich eine mögliche Entschädigung unter den Fluggästen wie ein Lauffeuer.
Bekannten von mir ist es passiert, dass Sie nach einer Flugverspätung in FRA gelandet sind und direkt den fleißigen Mitarbeitern eines Reiserechtportales in die Arme gelaufen sind.
Die haben sich jeden Fluggast geschnappt und ihnen in 5 Sekunden Ihre Rechte erklärt und ihre Visitenkarten verteilt :pfft:
Früher war alles gut, heute ist alles besser. Es wäre besser, wenn wieder alles gut wäre

H. Erhardt

Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Aramis« (12. November 2018, 10:15)


34

Montag, 12. November 2018, 20:59

Ein Rechtsschutz ist ein Rechtsschutz und ich muss nichts abgeben.

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35

Dienstag, 13. November 2018, 08:44

Das wäre vor allem ein Problem für die Airlines, denn nur 10% der Fluggäste kennen ihre Rechte und nur 5% erhalten eine Entschädigung.
Aber die EU-Airline-Lobby in Brüssel wird's schon richten.
Aber gerade wenn die Airlines direkt auszahlen müssten, wird man Experten benötigen, die den Airlines die Rechtmäßigkeit der Entschädigungen nachweisen.

Was die EU meines Erachtens ändern muss ist die Festlegung der derzeit festgelegten 250/400/600 Euro auf Entschädigungsleistungen abhängig vom Ticketpreis. Also warum soll eine Airline, die für einen Flug 150 Euro verlangt genau so viel rückvergüten wie eine Airline, die die gleiche Strecke um 400 Euro verkauft?


Bitte mal um Info, von wem dieses Aussage kommt. - Danke.

Sicherlich liegt die Zahl der Fluggäste die eine Ausgleichszahlung bei Verspätungen oberhalb von 3 Stunden einfordern und erhalten noch unter 50% (kein Wissen, nur eine Einschätzung), aber sicherlich deutlich oberhalb von 5%.

36

Dienstag, 13. November 2018, 09:59

Früher war alles gut, heute ist alles besser. Es wäre besser, wenn wieder alles gut wäre

H. Erhardt

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37

Dienstag, 13. November 2018, 10:39



Danke. Wenn das die Quelle von @Wolfskin ist, sei der Hinweis erlaubt, dass der Artikel 3,5 Jahre alt ist. Eine etwas fragwürdige Aktualität. :ironic:

38

Sonntag, 19. März 2023, 10:16

Dank der Portale haben die Gerichte einiges zu tun .... 70.000 Fälle in einem Jahr

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Fliessbandklagen-gegen-Airlines-fluten-Gerichte-article23995586.html
Früher war alles gut, heute ist alles besser. Es wäre besser, wenn wieder alles gut wäre

H. Erhardt

39

Sonntag, 19. März 2023, 10:39

Ursache und Wirkung. Würde schreiben: Dank der Fluggesellschaften haben die Portale, die Gerichte ...
"Wenn die Macht der Liebe über die Liebe zur Macht siegt, wird die Welt Frieden finden"
Jimi Hendrix

40

Sonntag, 19. März 2023, 11:14

]Naja, viele Betroffene wissen gar nicht dass bzw. was ihnen zusteht.
Die Portale machen schon fleißig Werbung und wecken schlafende Hunde.
Hinzu kommt, dass angeblich (das habe ich nur gelesen !) an den Flughäfen "Mitarbeiter" einiger Portale auf Kundenfang gehen und nach verspäteten Flügen ihre Visitenkarten verteilen
Früher war alles gut, heute ist alles besser. Es wäre besser, wenn wieder alles gut wäre

H. Erhardt