Verfolgt ihr gar nicht was da gerade passiert - oder doch?
Das was derzeit auf die USA zuzieht, könnte einen unglaublichen Schaden anrichten und die USA mehr treffen als alles Andere zuvor. Ein Hurrikan dem seine Wolken rund 3000 Kilometer weit reichen und damit ein Gebiet bedroht, in dem rund 50 Millionen Menschen wohnen.
Alles immer ohne Gewähr, nicht dass man auch als Forenuser irgendwann als Terrorist verhaftet wird.
Natürlich verfolge ich das, aber ändern kann ich es auch nicht.
Wir haben Verwandtschaft, die immer in Florida überwintert und hoffen, dass sie in Sicherheit sind. Wir haben auf unsere Mail noch keine Antwort erhalten. Das sagt aber auch nicht viel aus, denn im "Winterquartier" sind sie nicht ständig online. Manchmal melden die sich wochenlang nicht.
Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen (Aristoteles)
Ich verfolge das auch, aber wie Dreamy schreibt, ich kann es nicht ändern.
Ich bin bei diesen Naturkatastrophe genau so hilflos wie ich es bei dem Tsunami 2004 war.
Man kann es verfolgen, hoffen , mitfühlen, aber ändern kann man nichts.
Ein Trinkgefäß sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr
(Wilhelm Busch)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Fitschi« (29. Oktober 2012, 22:14)
Genau gegen solche Naturgewalten ist der Mensch machtlos.Die Medien berichten ja ausführlich über das was kommen könnte.Sicher sind sie nicht,da sich die Wettermodelle nicht einig sind.Bleibt zu hoffen,das es nicht zum Schlimmsten kommt,wobei es sowieso schon heftig genug ist.In etwa 3 Stunden soll "Sandy"wohl auf Land treffen...
Man kommt ja so gut wie nicht drum rum, das mit zu verfolgen. Es ist schlimm, aber ändern kann man leider nichts. Ich hoffe das der Schaden nicht noch viel größer wird, aber wenn man die Bilder von volllaufenden U-Bahnen sieht, kann man bloß hoffen, das auch alle Menschen die da wohnen, ob legal oder illegal, in Sicherheit sind. Städte kann man wieder aufbauen...
Mir war immer so, als ob New York eigentlich außerhalb des Hurrikangürtels liegt
Inzwischen scheint sich die Lage zu entspannen. Hoffentlich sind nicht noch mehr Menschen zu Schaden gekommen.
Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muß oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind. (Kurt Tucholsky)
Ich war erst vor 2 Wochen in New York... Bin froh, dass ich da nicht reingeraten bin... echt schade, dass es gerade diese Stadt wieder so erwischt hat... bin mal gespannt wie sich das auf den Wahlkampf auswirkt.
Nutzt nur wenig wenn die Menschen nicht zur Wahlurne bzw. zur Registrierungsstelle kommen können weil der ÖPNV nicht läuft! Bzw. weil sie keinen Sprit bekommen! NY und NJ ist Obamaland!