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1

Samstag, 30. August 2014, 14:38

Der T(err)ourist ?

Die Touristinatoren

Der Tourist gilt in Großstädten wie Barcelona und Berlin als kulturzersetzender Chaot mit Rollkoffer, der in Hauseingänge pinkelt. Sind die Stadtbewohner nur Spießer?

Tourist als Schimpfwort

In Berlin, der deutschen Tourismus-Hauptstadt mit einer halben Million Besuchern täglich, beschwerten sich Betreiber von Kneipen schon vor zwei Jahren über das "internationale Pack", das sie selbst erst in die Gegend gelockt hatten.

Ein Beitrag in der Zeit fand ich gelungen :ironic:
Freedom's just another word for nothing left to lose...

Fitschi

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2

Samstag, 30. August 2014, 15:08

Das Geld der Touris wollen sie aber schon gerne haben ,oder?
Zudem ist das relativ, die Betrunkowitsche am Alexanderplatz in Berlin oder beim Fischmarkt in Hamburg waren eindeutig nicht nur Touristen und was in Wien in manchen Gegenden herumkraucht spricht oft besten Wiener Slang :ironic:
Vermutlich hat jede Stadt gewissen Treffpunkte wo sich :cheers: Gleichgesinnte .....und eben auch Touristen treffen.
Noch dazu wo einige Städte ja auch "Bartouren" als Attraktion anbieten.....nach dem Motto "einmal quer durch die Stadt saufen", nach der 10 Bar hat vermutlich jeder einen in der Krone :pfft:
Ein Trinkgefäß sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr :Nope:
(Wilhelm Busch)

3

Samstag, 30. August 2014, 15:10

Jepp Fitschi :kuller: genau so!
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Andreas J

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4

Samstag, 30. August 2014, 16:05

Sagt ja auch schon das Wort, ein Tippelbruder ist auch ein Tourist. Am Fischmarkt in HH ganz besonders :pfft:

5

Samstag, 30. August 2014, 16:07

..und Andi... bist der gleichen Meinung ?
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Andreas J

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6

Samstag, 30. August 2014, 16:12

Erst herholen dann verbannen, ich finds unmöglich, weils ein Hausgemachtes Problem ist

7

Samstag, 30. August 2014, 16:34

?? Hä ? Geht es auch eloquent konkreter ?
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CharlyB

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8

Samstag, 30. August 2014, 17:10

Sagte eigentlich schon alles aus.
Selber bemerke ich Touris in unserer Bischofsstadt eher weniger, obwohl unser Hauseingang immer "gesegnet" wird. Trotz der "Neuauflage des Domes und der Michaeliskirche", beide im UNESCO Weltkulturerbe, und jetzt gerade nach der Renovierung stark besucht. Sind die "Hinterlassenschaften" nicht mehr geworden.
Im Hanseatischen "Unterhaltungsmekka" sieht das schon anders aus. :prost: Da sind die Auslaufzonen der Partymeilen der Ablageort von Allem!
Den Frust von den Bürgern durch die Kofferrollgeräusche find ich hingegen übertrieben, da sind die "Hackenporsche" der Omis und das Ausparken von Einkaufswagen von Migrationsgeschädigten das lästigere Übel.
Worauf ich aber nicht verzichten möchte ist die Belebung durch Multikulti bei dem man sich mal selber sehen kann wie man im Ausland auf andere wirkt.
Die Welt ist unser Feld, dazu muss man kein Bauer sein; könnte aber hilfreich sein.

Fitschi

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9

Samstag, 30. August 2014, 17:42

"Gesegnete" Eingangsbereiche kenne ich eigentlich nicht :denk: scheinbar haben wir in Wien genug Büsche bzw. öffentliche Toiletten wo's an Buschwerk fehlt :kuller:
Die meisten Hauseingänge sind ohnehin versperrt und "open Air- Piesler " sind dann doch eher die Ausnahme.
Ein Trinkgefäß sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr :Nope:
(Wilhelm Busch)

10

Samstag, 30. August 2014, 18:15

Charly :bussi: Fitschi, gesegnete Eingeborene welch solch Varianten visuell nicht
mehr erkennen. :grin:
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Fitschi

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11

Samstag, 30. August 2014, 18:55

:kuller: Das visuelle Belästigung ist in solchen Fällen ja oft weniger schlimm als die geruchsmässige.
Zum Glück wohnen wir fernab jeglicher Amüsiermeilen :TOP:
Ein Trinkgefäß sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr :Nope:
(Wilhelm Busch)

12

Samstag, 30. August 2014, 20:19

Das Geld der Touris wollen sie aber schon gerne haben ,oder?

Das war auch mein erster Gedanke :corräkt:
Früher war alles gut, heute ist alles besser. Es wäre besser, wenn wieder alles gut wäre

H. Erhardt