Der zweite Tag führte uns nach Palma de Mallorca, wo wir den kompletten Vormittag verbrachten und uns von der Stadt haben treiben lassen. Ohne Ziel und und ohne Plan, einfach so ging es durch die Stadt. Vom Parkhaus unterhalb von der Kathedrale von Palma "marschierten" wir am
S'Hort del Rei vorbei in Richtung Innenstadt und bummelten einfach ganz entspannt durch die Altstadt.
(La Seu)
In einer Seitenstraße genossen wir ein kleines Getränk, ehe es weiter in Richtung Randa und zum
Santuari de Nostra Senyora de Gràcia ging, wo ich auch schon im Januar war, dort aber zu wenig Zeit hatte um mir das Kloster etwas näher anzuschauen.. Von hier bietet es sich idealerweise an, auch gleich das Kloster Santuari de Nostra Senyora de Cura anzuschauen, welches auf dem Berg Puig de Randa liegt. Von dort oben bietet sich ein toller Blick über die Insel, allerdings teilt man die Anfahrt und die Strecke in dieser Jahreszeit mit zig Radfahrern.
(Eingang: Santuari de Cura)
Es ist sowieso fast unglaublich wie viele Radfahrer aktuell auf der Insel sind. Fast an jeder Ecke trifft man Gruppen von Radlern und an jeder Ecke sind Werbeschilder für bzw. von Veranstalter von Radreisen zu sehen. Auch in unserem Hotel sind fast nur Radfahrer untergebracht.
Da war ja eh schon in der Gemeinde Llucmajor waren, konnten wir auch gleich noch den Ort mit dem selben Namen besuchen. Zu sehen gibt es hier nicht so viel. Die Kirche Sant Miquel zählt noch zu den Highlights. Trotzdem ist der Ort ganz nett und lohnt sich zu besuchen.
Weiter ging es über Campos und Santanyi (ohne Stop) in den Naturpark Mondrago bzw. zu dessen Bucht (Cala Mondrago) und dann nach Portopetro. Zum Abschluss der Tagestour stand noch ein kurzer Abstecher der Playa Ciutat Jardi (Strand und Küstenvorort von Palma de Mallorca) auf dem Programm. Von dort gingen wir noch ein paar Meter weiter und besuchten noch die Bar el Penon am gleichnamigen Strandabschnitt.