Aufbruch ist wie immer um 8 Uhr, es geht nach Sukothai, der ältesten Hauptstadt Thailands. nach ca. 75 Kilometern haben wir unser Ziel erreicht.
Lady fragt ob wir mit den Bus oder dem Rad fahren möchten. Rad????? Bei fast 40 Riesen im Schatten? Lieber nicht. Die meisten Wege zwischen den Tempeln legen wir ohnehin zu Fuss zurück, aber ab und zu eine kleine Verschnaufpause im klimatisierten Wagen schadet nicht. Ausserdem ist unsere Kühlbox auch dort drinnen
Zum Glück sind erst sehr wenige Touristen hier und die, welche auf dem Weg nach Chiang Mai sind haben ohnehin nur kurz Zeit.
Ein Bauwerk nach dem andern grasen wir ab, keine Buddhastatue ist vor unserer Kamera sicher.
Wat Mahathat
Wat Sa Si
Wat Sri Savaya/Si Sawai
mehr Bilder findet Ihr in der Galerie
Im angrenzendem Museum sind die Fundstücke ausgestellt, es sind sehr schöne Artefakte darunter. Fotografieren ist ebenso wie die Mitnahme eines Rucksackes verboten, ein I-Pad wird allerdings nicht als Fotoapparat identifiziert, einige Thai knipsen munter damit herum. Der Fisch findet das ist eine Sauerei .....und recht hat er.
Damit ist unser Programm erst mal erledigt, gegen 14.30 sind wir wieder im Hotel und im Pool, zum ersten Mal Wasser auf der Haut das nicht aus der Dusche kommt.
Der Fisch ist reif für eine Massage , aber wieder ist das Spa komplett ausgebucht.
Komisch , es sind nämlich kaum Gäste im Hotel. Als wir beim Spa vorüberkommen werfen wir einen Blick hinein. Keine Menschenseele weit und breit, von wegen ausgebucht.
Beim Abendessen erzählen wir der Lady davon, die ist über das Verhalten des Personals ebenso verwundert wie wir. Wenn der Spa wegen Gästemangel zu hat, dann sollen sie ihn eben schliessen und nicht so tun wie wenn überall volles Programm gefahren wird.
Zum Abendessen fahren wir an den Fluss, gleich hinter dem Nachtmarkt.
In dem Lokal welches wir besuchen, war früher die Küche auf einer und die Tische auf der anderen Seite der viel befahrenen Strasse . Deshalb wurde das Essen einfach hinüber geworfen und auf der anderen Seite wieder aufgefangen. Jetzt ist mehr Platz vorhanden Aber wenn viele Touristen kommen wird das Spektakel vorgeführt. Wir verzichten darauf, wir sind schliesslich zum Essen hier.
Hinter uns verwechselt ein Kind den Tisch mit einem Schlagzeug, zum Glück ziehen die Nervensägen bald von dannen und wir können unser Essen geniesen.
Danach bummeln wir noch durch den Nachtmarkt welcher unter das Motto „Dinge die die Welt nicht braucht“ fällt. Aber 2 Nagellackfläschen finden doch irgendwie den Weg in meinen Rucksack
Tageskilometer 156