Anmelden oder registrieren!

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Reiseforum - Reiseberichte. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

  • angie

    Master Amigo

    Sie müssen sich registrieren, um eine Verbindung mit diesem Benutzer herzustellen.

219

Namibia 2014 - Teil 10

Bewertung:

Von angie, Mittwoch, 17. Dezember 2014, 13:31

Herrschaften/Oukies!!!

Das gibt es doch tatsächlich jetzt auch auf der Fish River Lodge Internet - wenigstens stundenweise, denn die Stromversorgung kommt vom Generator hier am Ende der Welt. Daher nur ganz kurz!

8 Stunden haben wir für die 280 Kilometer vom Norotshama River Ressort gebraucht, alleine die letzten 20 km haben uns 1 1/2 Stunden gekostet. Da ist man mit dem Bushhopper (Kleinflugzeug) deutlich besser dran. Gerade sind auch wieder Fly-in-Gäste angekommen.

Auf den Canyon Drive "In the Belly of the Beast" heute Morgen um 6 haben wir dann auch verzichtet. Nochmal 8 Stunden Rüttelpiste - 4 runter und 4 wieder rauf - hält unser Rücken nicht mehr aus. Heute Abend gibt´s nur einen Sundowner Drive und das war dann aber auch, schließlich müssen wir morgen die üblen 20 Kilometer zurück und dann weiter bis Lüderitz. Immerhin sind dann die letzten 150 Kilometer prima Asphaltstrasse.

Ansonsten ist es hier oben zwar spektakulär, aber derart stürmisch, dass einem alles vergeht. An draußen sitzen war gestern nicht im Ansatz zu denken, so ein Orkan tobte hier um die Häuser.



Beim Abendessen haben wir einen Finkenvogel vor dem Tode bewahrt. Der hatte sich ins Restaurant verflogen und donnerte immer vor die Scheiben. Keiner der Gäste und auch das Personal interessierte sich für den armen Kerl. Aber nicht mit mir, da habe ich erstmal die Notausgangstür - Orkan hin oder her - aufgerissen und der Monsieur le Chauffeur hat die Binsenpinne aus der Blumenvase gezogen und so haben wir den Piepmatz nach draußen befördert. Das ist mir völlig wurscht ob der Laden hier den Rockefellers, Vanderbilts, Oppenheimers oder sonst wem gehört! Und die Leute müssen dann halt mal ihre Plünnen so lange festhalten.

Dieser Artikel wurde bereits 864 mal gelesen.

Kategorien: Live Reiseberichte


Blog Navigation

Nächster Artikel

Namibia 2014 - Teil 11

Von angie (Donnerstag, 18. Dezember 2014, 18:01)

Vorheriger Artikel

Namibia 2014 - Teil 9

Von angie (Montag, 15. Dezember 2014, 15:23)