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Auch Amigo

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1

Mittwoch, 20. Februar 2013, 20:39

Überfälle in der Dominikanischen Republik

Vorsicht in der Dominikanischen Republik

:denk:

Klick

Fitschi

Master Amigo

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2

Mittwoch, 20. Februar 2013, 20:45

Ich denke, die meisten Urlauber kommen ohnehin nicht in der Verlegenheit sich auf eigene Faust herumzutreiben:ironic: und die Urlauber welche es tun, die kennen den "Hausbrauch" und rennen nicht behangen wie ein Weihnachtsbaum, mit Geldscheinen winkend durch die Botanik.
Das ist meistens das Hauptproblem, das manche Gäste meinen im Urlaub den "Wohlstand" zeigen zu müssen.
Ein Trinkgefäß sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr :Nope:
(Wilhelm Busch)

3

Mittwoch, 20. Februar 2013, 20:54

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Die Beiträge wurden separat gestellt.

Sina

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4

Mittwoch, 20. Februar 2013, 21:00

Richtig. Wer unvorsichtig ist, der muss auch mit Konsequenzen rechnen. Wir bewegen uns in der Dominikanischen Republik frei - aber ohne Wertgegenstände. Ein paar Pesos in der Tasche für Getränke, evtl. ein Essen oder Taxi und gut ist's. Ich trage bei solchen Gelegenheiten keinen auffälligen Schmuck, Chefe keine teure Uhr - und wir sind noch nie in eine brenzlige Situation gekommen.

Vielleicht sehe ich das Ganze auch entspannter, weil ich von Venezuela (lang ist's her...) andere Sachen gewöhnt bin und mich problemlos auf spanisch verständigen kann. Aber ich denke nach wie vor, dass jeder, der in der Dominikanischen Republik seinen gesunden Menschenverstand einschaltet und ungefähr die gleichen Vorsichtsmaßnahmen ergreift, als wenn er sich nachts im Bahnhofsviertel einer beliebigen deutschen Großstadt herumtreibt, sich in der Dominikanischen Republik sicherer fühlen kann als daheim am Hauptbahnhof.
Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muß oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind. (Kurt Tucholsky)

5

Mittwoch, 20. Februar 2013, 21:02

Hab das die Tage auch in irgendeiner Onlineausgabe gelesen.

Am besten fand ich zum Schluss den Tipp Ausflüge doch besser NUR über die Reiseveranstalter zu buchen :ironie:
Wahre Worte sind nicht immer schön - aber schöne Worte auch nicht immer wahr.
Unbekannt

Sina

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6

Mittwoch, 20. Februar 2013, 21:04

Am besten fand ich zum Schluss den Tipp Ausflüge doch besser NUR über die Reiseveranstalter zu buchen :ironie:


Gab es dazu noch Bannerwerbung der Veranstalter? :D

Wir buchen Ausflüge immer über örtliche Agenturen. Denn die haben auch andere Sachen als das massentaugliche Standardprogramm der Veranstalter im Angebot. Bislang haben wir nur gute Erfahrungen gemacht. Und sicher war's auch immer.
Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muß oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind. (Kurt Tucholsky)

Fitschi

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7

Mittwoch, 20. Februar 2013, 21:32

Ich glaube die Problematik ist nun nicht unbedingt ein Thema der Dom Rep sondern ein allgemeines.
Egal wo man hinfährt, wer meint auf den "Putz hauen " zu müssen,oder sich in der falschen Gegend (Bargassen in ?) der läuft Gefahr abgezockt oder ausgeplündert zu werden.
Wir waren schon in vielen Ländern alleine unterwegs und das wertvollste Stück welches ich spazieren trage ist meine Kamera , aber auch die stelle ich in manchen Ländern nicht zur Schau.
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Sternedieb

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8

Mittwoch, 20. Februar 2013, 22:57

Ich glaube die Problematik ist nun nicht unbedingt ein Thema der Dom Rep sondern ein allgemeines.



Stimmt ... wobei es bei den Reise- und Sicherheitshinweisen des AA hauptsächlich um Santo Domingo geht.

Dass das AA schreibt:

Zitat

Ausflüge sollten nur mit ansässigen renommierten Touristikunternehmen mit Versicherungsschutz durchgeführt werden.
ist schon richtig, denn viele Verkäufer am Strand usw. haben keine Versicherung. Fehlt diese im Schadensfall, wir es schwierig. Es gibt jedoch genug ansässige Veranstalter die auch eine Versicherung haben. Deshalb muss man nicht bei Deutschen Veranstalter im Hotel buchen, auch wenn der etwas anderes sagt. Denn letztendlich werden die meisten Ausflüge von TUI, Neckermann, FTI und Co. auch von Agenturen durchgeführt.

Fitschi

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9

Donnerstag, 21. Februar 2013, 09:20

Da stellt sich nun die Frage, wie erkenne ich das der Anbieter eine (gültige) Versicherung hat?
Diese Sicherheitshinweise hat vermutlich jeder Reiseveranstalter in der bewussten " Mappe bei der Rezeption" hinterlegt, egal ob die Mappe in Thailand, Mexico oder der Dom Rep. liegt.
Wenn´s nach denen geht darf man die gesamte Knete nur bei Ihnen loswerden.
Wir hatten vor Jahren ( da waren wir noch vorsichtiger) eine Bootstour bei einem der Reiseriesen gebucht. Das Boot war in einem Zustand das wir auf den Ausflug lieber verzichtet haben.
Da nützt mir die beste Versicherung nix wenn der Kahn absäuft und ich mit ihm.......
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Thorben-Hendrik

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10

Donnerstag, 21. Februar 2013, 18:51

Es sit völlig egal wo man bucht oft haben die Subunternhemer von TUI und Co auch keine Versicherung und der Urlauber schaut in die Röhre....es gibt zig Beispiele wo TUI und Co auf die AGB verweisen und demnach sind sie nur VERMITTLER und somit nicht haftbar! :cool:

Googelt mal!

11

Donnerstag, 21. Februar 2013, 19:09

Dieses BGH-Urteil hat sich mit der Haftung der Reiseveranstalter mit Vermittlungstätigkeit beschäftigt:

http://www.focus.de/intern/archiv/reiserecht_aid_66703.html
"Wenn die Macht der Liebe über die Liebe zur Macht siegt, wird die Welt Frieden finden"
Jimi Hendrix

Thorben-Hendrik

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12

Donnerstag, 21. Februar 2013, 19:48

..........„Ein Urlauber kann von einer Eigenleistung seines Veranstalters ausgehen, wenn das Logo, die Farbgestaltung der Werbung und die Bezahlung bei seiner Reiseleitung so beherrschend sind, dass dahinter eine bloße verbale Vermittlererklärung auf einem Informationsblatt zurücktritt“, erklärt Professor Ernst Führich, Leiter des Compentenz Centrums Reiserecht der ......

Und deshalb steht auf den Ausflugbussen auch nicht mehr der RV also ist es wie früher....sie haften nicht....

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Thorben-Hendrik« (21. Februar 2013, 19:49)


Sternedieb

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13

Donnerstag, 21. Februar 2013, 23:30

Und deshalb steht auf den Ausflugbussen auch nicht mehr der RV also ist es wie früher....sie haften nicht....



Und nicht nur auf den Bussen. Selbst in den "Infomappen" kann man lesen, dass der RV nur der Vermittler ist und nicht der Veranstalter.

Als Beispiel hier bei Alltours in Punta Cana. Ganz unten auf dem Bild.


Fitschi

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14

Freitag, 22. Februar 2013, 07:15

Na eben, will doch keiner mehr für irgend etwas Verantwortung übernehmen. Da ist es besser sich die Transportmittel, den Fahrer usw. vorher gut anzusehen und dem Bauchgefühle zu vertrauen (oder andere Touristen fragen).
Bei den "Vermittlern" muss man meistens im Vorhinein bezahlen und hat dann Mühe wieder zu seinem Geld zu kommen, sollte doch etwas schief gehen.
Oder man soll die Tour auch bei schlechten Wetter antreten (wir fahren, Regen in 5 Minuten weg Mister..... sicher!)
Alles schon erlebt.
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