Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »revealmap« (30. August 2012, 13:43)
Das Argument halte ich für witzlos, da ja auch Sandsäcke verwendet wurden. Die könnten sich genauso in gefährliche Geschütze verwandeln.
dann ärgere ich mich vielmehr über die Ignoranz mancher Menschen.
Eine 250 Kilo schwere Fliegerbombe mit funktionsfähigem Zünder beschäftigt seit gestern Polizei und Feuerwehr in München.
Das machen wir schon immer so, dieser Spruch kostet uns in Deutschland jede Menge verpaßte Chancen (und Geld). Und auch in Bezug auf diesen Vorfall kann man das für die Zukunft wohl nicht so stehen lassen. Da muß man einfach mal nachdenken.
Das Argument halte ich für witzlos, da ja auch Sandsäcke verwendet wurden. Die könnten sich genauso in gefährliche Geschütze verwandeln.
Klingt aus Laiensicht logisch. Ich hab grad nochmal nachgefragt und die werden gezielt so angelegt um die Splitterung abzudämpfen und umherfliegende Splitter am Weiterflug zu hindern. Die zerreißt es mit der Detonation und der Sand stoppt wohl die Splitter. Das ist alles immer ein Abwägungssache. Mit solch einer Art von Bombe musste man in München nicht rechnen, da diese Art ausschließlich für Berlin "verwendet" wurde.