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LaMujer

Master Amigo

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Freitag, 14. September 2012, 10:44

Sturm zerstört Teile des Klosters Lluc

Leider sind die durch den Wirbelsturm verursachten Schäden am Kloster und in der Umgebung schlimmer als anfangs befürchtet. Etwa 8000 qm Dachziegel wurden weggerissen und zerstört. Sogar die schöne alte Uhr am Kloster ist völlig zerstört. Teilweise stürzten sogar Wände ein. Der Sturm hebelte sogar Türen aus. Auch vor dem kleinen Steineichenwald in unmittelbarer Nähe des Klosters machte der Wirbelsturm keinen Halt. Dieser wurde ebenfalls zerstört.
Das Ganze dauerte lediglich 10 Minuten. Allerdings mit einer Windgeschwindigkeit von 148 km/h und 42 l Regen pro qm.
Ich komme aus Ironien. Das liegt direkt an der sarkastischen Grenze.

Sonnenkönig1964

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Freitag, 14. September 2012, 11:17

Kam das Unwetter(Cap fiblós) auch bis zum Ballermann? Oder ist der verschont worden(Leider)? Dann lieber den Ballermann vernichten und das Kloster heil lassen. Da hatte der liebe Gott wohl seine Brille verlegt, oder?
So bin ich, so bleib ich !!! :sorry:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sonnenkönig1964« (14. September 2012, 11:21)


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Dienstag, 18. September 2012, 13:55

Anwohner fordern Erklärung zum Katastrophengebiet

Die vom Tornado betroffenen Anwohner fordern nun die Erklärung zum Katastrophengebiet. Die Schäden seien leider nicht durch Versicherungen gedeckt, argumentierten die Landwirte des betroffenen Gebietes gegenüber dem balearischen Ministerpräsidenten, der sich gestern ein Bild von der Lage gemacht hatte.
Geschädigt seien 15 ha Steineichenwald, 45 ha Olivenbäume und 8 ha Mandelbäume. Ebenso sind auch zahlreiche Schafe im Sturm umgekommen.
Momentan laufen die Ermittlungen noch und oberste Priorität hat die Reinigung der Sturzbäche, damit diese im Falle von Starkregen das Wasser abtransportieren und somit eine Überschwemmung des Gebietes verhindert wird.
Zur Restaurierung des historischen Klostergebäudes soll ein Spendenkonto eingerichtet werden. Ferner möchte der Dekan der Kathedrale von Palma dafür 20.000 Euro beisteuern.
Ich komme aus Ironien. Das liegt direkt an der sarkastischen Grenze.