Kirschblüte - die werden wir wohl nicht erleben in Japan. So wie 2016 auch, starten wir in 2024 Anfang bis Mitte Oktober. 2016 war es auf Kyūshū noch sehr schwül-warm, für mich fast unerträgliches Tropenklima.
Da wir als Paar reisen, haben wir naturgemäss eine vielzahl von Interessen. Meine sind tatsächlich u.a. Landschaft in allen Varianten, heimische Tier- und Pflanzenwelt. Dieser Kamerad hüpfte in Sappporo herum.
Doch auch Innenstädte reizen mich. Eisenbahnfans sind wir beide, nicht unsonst reisen wir mit der Bahn. Hier ein Foto, aufgenommen im Bahnhof Kushiro 釧路市 (auf der Insel Hokkaidō)
Deswegen wird auch wieder das eine oder andere Bahn- oder Technikmuseum auf dem Plan stehen.
2016 waren wir in den Bahnmuseen Nagoya und Kyoto. Mir persönlich hat das in Nagoya besser gefallen, wer sich für die ganz moderne Technik interessiert, und auch bereit ist für einen Fahrsimulator ein kleines Extra zu bezahlen der kann sich in Kyoto selbst am Shinkansen versuchen.
Für 2024, denke ich, bin ich auch reif mir entweder Hiroshima, oder Nagasaki 長崎市 näher ansehen, einschliesslich den Überbleibseln des 2. Weltkrieges. 2016 hätte ich das nicht gepakt.
Ich will damit sagen, auch Geschichte interessiert uns. Tempel, wenn sie nicht zu sehr überlaufen sind.
Wenig begeistern kann man uns mit Shopping aller Art... na gut so eine Sake-Brauerei würde ich schon gern mal von innen ansehen aber das fällt ja nicht unter shopping.
Abendliches Ausgehen ist ebenso nicht unser Ding. Mit Musik und Tanz kann man meinen Freund auf den Mond jagen, in ein Kunstmuseum würden wir bei nur gehen wenn aussen herum um uns die Welt grad am Absaufen ist.
EIN hightlight von der letzten Reise gibt es nicht - es waren viele, verschiedene. Momentan bin ich gerade bei der Fotonachlese. Gut Ding will Weile haben.