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Thorben-Hendrik

unregistriert

1

Donnerstag, 3. September 2009, 13:17

Delphinschwimmen eine grausame Tierquälerei!

Hallo,

ich finde es unglaublich, dass es immer noch Leute gibt, die diese grausame Tierquälerei mit viel Geld, just vor Fun unterstützen!

Das wird die "Urlaubsfreude" des einen direkt zur Qual des anderen Lebewesens.

Es geht mir auch jetzt in diesem Thread nicht darum alle Schlechtigkeiten der Welt zu diskutieren, sondern rein um das Delphinschwimmen, da es für mich immer unerträglich ist wie blöd die Leute sind, zu meinen die Delphine freuen sich auch noch über Ihren Besuch! :übel:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Thorben-Hendrik« (3. September 2009, 13:19)


Fitschi

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2

Donnerstag, 3. September 2009, 13:23

Das muß aber dann für alle derartigen Angebote gelten, oder denkst Du den Elefanten macht es Spaß sich ein Gestell auf den Rücken schnallen zu lassen und die Leute durch die Gegend zu transportieren?? Oder den Kamelen, Eseln, Pferden usw.

Da haben die Delfine noch vergleichsweise gut, denk ich mal.
Ein Trinkgefäß sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr :Nope:
(Wilhelm Busch)

Thorben-Hendrik

unregistriert

3

Donnerstag, 3. September 2009, 13:32

Genau darum geht es nicht.............zu diskutieren wem es vermeintlich oder tatsächlich noch schlechter geht.

All dies sit bescheuert grausam....aber ich fang jetzt mal beim Delphinschwimmen an, den das ist in meinen Augen extrem grausam, da die Lebenserwartung eine gefangenen Delphins bei 6-8 Jahren liegt in der Natur bei über 50 Jahren. Für einen Showdelphin müssen 20 Andere sterben, wie ja in der Blutbucht von Japan jedes Jahr schön demonstriert....

grausamnoch ein paar schöne Bilder für die Lust am Delphinschwimmen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Thorben-Hendrik« (3. September 2009, 13:37)


Sina

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4

Donnerstag, 3. September 2009, 13:32

Kommt immer darauf an, WIE Delphinschwimmen angeboten wird. Eingepfercht in einem viel zu kleinen, dreckigen Becken und nur zur Belustigung von Touristen, wie es ja nun leider oft der Fall ist, halte ich davon gar nichts und würde es auch nicht durch meinen Besuch unterstützen.

Andererseits wird z. B. für behinderte/psychisch kranke Kinder und Erwachsene auch Delphinterapie angeboten. Das mag noch zu tolerieren sein. Durch diese Therapien wurden schließlich durchaus schon gute Heilungserfolge erzielt. Aber ob die nicht auch mit anderen Therapien gekommen wären, vermag ich nicht zu beurteilen.

Im Mochima - Nationalpark in Venezuela kam ich mal in den Genuss, Delphine in freier Wildbahn zu sehen. Die schwammen einfach neben unserem Boot her und als sie keine Lust mehr auf uns hatten, waren sie weg. War für mich ein tolles Erlebnis und hat auch gereicht. Sollte sich noch einmal durch Zufall so eine Situation ergeben, werde ich sie genießen.
Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muß oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind. (Kurt Tucholsky)

5

Donnerstag, 3. September 2009, 13:39

Sorry Thorben,
aber welches Delfin-Schwimmen meinst du?

Wo ist die Tierquälerei, wenn bei einem normalen Schnorchel-Ausflug die Delfine zu uns kommen und uns umkreisen?
Das kann man wohl schwerlich verhindern, oder?
Außerdem bin ich nicht so vermessen zu behaupten, dass ich mit den Delfinen geschwommen bin, denn das ist überhaupt nicht möglich und anfassen auch nicht.

Thorben-Hendrik

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6

Donnerstag, 3. September 2009, 13:42

Nein das WIE ist uninteressant........alle Becken sind zu klein!

Es wird ein "Auslauf" von 50-80 Km täglich benötigt!

Duch die ständige Berührung von hunderten von Touristen bekommen die Delphine Hautkrankheiten und müssen in der Regel nach 2- 3 Jahren erschossen werden.

Hier geht es darum, das Geld mit dem leiden dieser Tiere verdient wird.....und Leute eben das nicht realisieren!

Wer also es einem Delphin ma so richtig zeigen will, der geht zum Delphinschwimmen. :übel:

Die Therapie ist auch sehr umstritten.....weil auch hier geht es nur um Kohle.....ein Hund oder Esel gepaart mit genau so viel Aufmerksamkeit hätte es oft auch getan.....

7

Donnerstag, 3. September 2009, 14:10

Das ist so eine Sache....

"Flipper" wurde ja damals auch mehrmals "ausgetauscht"und der alte erschossen,weil er mit den Lebensbedingungen nicht klar kam.Hab ich mal vor Jahren in einem Geo gelesen.
Der natürliche Lebensraum kann einem Tier schon mehr bieten und wirklich notwendig ist so eine Therapie in meinen Augen nicht.
Später wenn das Tier zu den absolut bedrohten Tierarten gehört wird dann ein morz Wetter darum gemacht....wir hätten doch,wir könnten doch.
Ein Delphin strahlt für mich Unbeschwertheit und Freiheit aus.Das sollte man ihm auch gönnen.
Und da muss ich TH recht geben,eine Therapie mit Pferden tuts genauso.Tiere im Allgemeinen beruhigen einen Menschen(solang es nicht Schlangen oder Spinnen sind).
Beim Delphin kommt hinzu das es extrem teuer gehandelt wird und somit ein Bombengeschäft ist.Sonne,Sand,Meer,Delphin.Für mich reine Vermarktung das eigentlich nur dem Tier schadet und ohnehin finanziell geschädigte Familien die kranke Kinder haben noch mehr ausbeutet.Denn das ganze bleibt ja an einem selbst hängen.
Wenn dir das Leben eine Zitrone gibt, frag nach Salz und Tequila.

tequila

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8

Donnerstag, 3. September 2009, 14:39

Eine 1/2 Stunde für 100 US$ da kann man sich ja ausrechnen wieviel dabei rumkommt.

Sina

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9

Donnerstag, 3. September 2009, 14:49

Denke auch, daß viele "Neureiche" diese Delphintherapien nur machen, weil es gerade "chic" ist. Und Clouchens Argument leuchtet auch ein. So gut wie jedes Tier kann einen Menschen beruhigen - Pferd, Hund, Meerschweinchen, etc..

Aber eines steht auch fest: Die Nachfrage nach Delphinschwimmen muss nach wie vor groß sein und scheint sogar trotz allem noch weiter zu steigen. Anders kann ich mir nicht erklären, warum man an so gut wie jedem Urlaubsort Delphinschwimmen oder Delphinshows angeboten bekommt. Wäre die Nachfrage nicht da, hätte das alles bald ein Ende... Da kann man nur für sich selbst entscheiden, diesen Quatsch nicht mitzumachen und somit auch nicht zu unterstützen.
Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muß oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind. (Kurt Tucholsky)

Fitschi

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10

Donnerstag, 3. September 2009, 14:54

Da kann man nur für sich selbst entscheiden, diesen Quatsch nicht mitzumachen und somit auch nicht zu unterstützen.
Genau so sehe ich das auch :thumbsup: Wenn keiner hingeht hört sich das schnell auf.
Ein Trinkgefäß sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr :Nope:
(Wilhelm Busch)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Fitschi« (3. September 2009, 14:55)


11

Donnerstag, 3. September 2009, 15:02

Die beiden Wissenschaftler Marino und Lilienfeld hatten bereits im Jahre 1998 geschrieben:
..........»… die derzeitigen Beweise für die Wirksamkeit der DAT können bestenfalls als insgesamt nicht überzeugend bezeichnet werden. Sowohl die Betreiber der DAT als auch die Eltern, welche die DAT für ihre Kinder in Betracht ziehen, sollten darauf aufmerksam gemacht werden, dass diese Behandlung immer noch einer hinreichenden empirischen Untersuchung bedarf.

Ich habe im Netz nichts darüber gefunden das sich hier ran was geändert hat. Auch übernehmen die Kassen eine solche Therapie nicht weil noch keine gesichterten Erfolge darüber bestehen.

Aber wie immer in unserer Gesellschaft schaft Nachfrage auch Angebote.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Pitt04« (3. September 2009, 15:06)


Thorben-Hendrik

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12

Donnerstag, 3. September 2009, 16:12

Sorry Thorben,
aber welches Delfin-Schwimmen meinst du?

Wo ist die Tierquälerei, wenn bei einem normalen Schnorchel-Ausflug die Delfine zu uns kommen und uns umkreisen?
Das kann man wohl schwerlich verhindern, oder?
Außerdem bin ich nicht so vermessen zu behaupten, dass ich mit den Delfinen geschwommen bin, denn das ist überhaupt nicht möglich und anfassen auch nicht.


Das meine ich definitv nicht....das ist schwimmen....zufällig auch mit -Delphinen :ironic:

13

Donnerstag, 3. September 2009, 16:19

Ich bin da ganz Thorben-Hendrik´s Meinung! Wenn ich den -zwar schon etwas älteren- Bericht über den Manatipark in Punta Cana lese, überkommt mich die kalte Wut! Dort werde ich garantiert nicht hingehen, das ist sicher!
:urlaub1:

14

Donnerstag, 3. September 2009, 16:35

Zum Glück bibt es ja schon Reiseveranstalter die " SOWAS" nicht anbieten oder nicht mehr anbieten.
Ehrlichkeit verlangt nicht, dass man alles sagt, was man denkt.
Ehrlichkeit verlangt nur, dass man nichts sagt, was man nicht auch denkt.

Helmut Schmidt

tequila

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15

Donnerstag, 3. September 2009, 16:44

Zumindest brauchen in Varadero Kuba die Delfine nicht in Betonbecken schwimmen. Dort ist eine große Lagune nur durch Gatter abgesperrt. Die Gatter sind relativ niedrig. Es wäre ein leichtes da drüber zu springen.


Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »tequila« (3. September 2009, 16:45)


Thorben-Hendrik

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16

Donnerstag, 3. September 2009, 16:52

Es wäre ein leichtes da drüber zu springen.



Das ist Blödsinn....die machen das nicht weil Sie das so schön finden oder was? :batsch:
Beton ist nicht das Thema, die Quälerei findet dann eben in etwas "netterer" Umgebung statt.....Teppichboden statt Fliesen.... trotzdem :übel:

tequila

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17

Donnerstag, 3. September 2009, 17:04

Ich denke mir weil es Futter gibt. Warum wären sonst auf der anderen Seite vom Gatter immer wilde Delfine? Delfine sind doch eines der schlausten Tiere überhaupt. Ausserdem spielen sie gerne das sieht man in der freien Natur auch. Es ist ja auch nicht auszuschließen das sie ihre Trainer mögen. Ein Hund weicht seinem Herrchen ja auch nicht von der Pelle.

Soll jetzt aber nicht heißen das ich das gutheiße.

Thorben-Hendrik

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18

Donnerstag, 3. September 2009, 21:44

Sei mir nicht böse ich weiss nicht warum die nicht drüber springen.....Kühe gehen auch nicht über runde Hölzer ....Hasen springen nicht über Zäune die undurchsichtig sind, auch wenn sie könnten etc.

Deinen Erklärungsversuch halte ich für absurd, sorry :rolleyes:

Sina

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19

Donnerstag, 3. September 2009, 22:10

Es wird ja im Allgemeinen behauptet, daß Delphine intelligent sind. Ich bezweifele das ein wenig.

Das Beispiel von Tequila zeigt es - sie könnten ohne Weiteres in die Freiheit flüchten, bleiben aber trotzdem brav in ihrem Gehege und bekommen sogar noch Besuch von freilebenden Artgenossen, die sie über die "Grenze" hinweg angrinsen. Ich finde das ausgesprochen dumm.

Klar - sie bekommen mit Sicherheit ihr Futter in dem Gehege - was in der freien Natur nicht immer der Fall ist, denn da müssen sie sich ihre Nahrung selbst erkämpfen. Aber ist Futter tatsächlich ein Argument, um ein Leben in Gefangenschaft zu verbringen? Wenn die Tiere in Gefangeschaft geboren wären und nie was anderes kennengelernt hätten, sich nie selbst einen Fisch fangen mussten, dann könnte ich es verstehen. Aber wann wird schonmal ein Delphin in Gefangenschaft geboren? Die meisten Delphine werden doch irgendwo gefangen und dann dressiert...

So ein "Freigehege" wie das auf Kuba finde ich allerdings immer noch besser als ein gefliester, verdreckter Mini - Pool, in den die Tiere zu Showzwecken hineingepresst werden.


Noch besser wäre es allerdings, die Delphine einfach in Ruhe ihr Leben leben zu lassen, sich zu freuen, wenn man sie mal sehen darf und nicht als Touristenattraktion zu missbrauchen. Mein beschriebenes Delphin - Erlebnis in Venezuela war wunderschön und nicht geplant - die Delphine waren einfach plötzlich da, sie wurden nicht durch Futter oder Geräusche angelockt...und sind veschwunden, als sie keine Lust mehr auf Menschen und Boote hatten.
Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muß oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind. (Kurt Tucholsky)

20

Samstag, 17. Oktober 2009, 20:48

"" Die Bucht " Ein Gefühl der Schuld

Der Film " Die Bucht " Kinostart 22.10.09.

Der Film soll auf das Gemetzel an der japanischen Südküste aufmerksam machen. Tiere sind zwischen Netzen und Booten gefangen und werden brutal mit Lanzen, Messern gestochen und dann noch lebend mit Haken an Bord gehieft. Der Film zeigt die blutige Realität. Die ganze Bucht ist rot gefärbt.
Allein hier wo die Tiere in eine Bucht getrieben werden sterben jährlich 2000 Tiere.

Der Amerikaner Richard O`Barry hat all das mit einem Spezialistenteam gedreht. Insgesammt geben die Trierschützer die Zahl der jährlich getöteten Delfine und Kleinwale allein in Japan mit 15.000 an. Die Zahl soll in den letzten Jahren zwar gesunken sein ist aber immer noch sehr hoch mit 15.000.

Einige Delfine werden ausgesucht, um die halbe Welt transportiert um dann in Delfinarien als Zuschauerattraktion zu landen. Enden tun die meisten dann als Dosenfutter, oft jedenfalls.

O'Berry setzt sich für die Tiere ein aus einem Gefühl der Schuld heraus und das seit 40 Jahren.
Er hat den Delfin " Flipper" insgesammt waren es ja 5 Delfine, trainiert und eigenhändig vor der Küste von Miami gefangen. Er hat sich jedes Jahr einen neuen Porsche kaufen können , soviel Geld hat er damit verdient.

Heute sagt der 70 jährige, es ist ein Verbrechen Delfine abzurichten damit sie Kunststücke für Menschen machen.
Wer die Körpersprache der Delfine kennt weiß unter welchem Stress sie in Gefangenschaft stehen und auch wenn es durch ihre hochgezogene Schnauze so aussieht als würden sie lächeln.

100 Kilometer schwimmen Delfine täglich in Freiheit und wie groß ist ihr Becken ? Außerdem stehen kreischende, schreiende und klatschende Menschen am Rand und stören das empfindlichste Organ des Delfines, seine Hörsinn. Sie nehmen Töne weit bis in den Ultraschallbereich wahr. So werden die Tiere zu Behinderten gemacht. Ein einziger Delfin bringt aber pro Jahr bis zu 1 Million Dalloar ein in den Vergnügungsparks.

In England sind bereits alle Delfinarien geschlossen . 1996 hat Hagenbeck sein Delfinarium als erster Tierpark geschlossen . Auch im Heidepark Soltau gibt es seit dem letzten Jahr keins mehr. Aber immer noch gibt es 3 in denen 16 Delfine leben, in Münster im Allwetterzoo, im Duisburgerzoo und im Tiergarten Nürnberg.

In der Schweiz ist die Zahl auf 2 gesunken.

Aber es gibt zur Zeit in Europa 60 Delfinarien, Touristen schauen gern vorbei und in Süd und Ost Europa erfreuen sie sich großer Belibtheit . Besonders in der Türkei werden es immer mehr.

Alles begann mit der Serie " Flipper " ... Man ruft nur Flipper, Flipper gleich wird er kommen...wir lieben Flipper den Freund aller Kinder.....

Vor Flipper gab es 3 Delfinarien auf der ganzen Welt, heute mehrt als 200.
Ehrlichkeit verlangt nicht, dass man alles sagt, was man denkt.
Ehrlichkeit verlangt nur, dass man nichts sagt, was man nicht auch denkt.

Helmut Schmidt

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Freundin« (17. Oktober 2009, 21:09)