Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Clouchen« (3. Mai 2010, 18:33)
„Das All Inclusiv Angebot bindet den Urlaubsgast fest an sein Urlaubsdomizil. Hier wird er verköstigt, wird er unterhalten, kann er sich sportlich betätigen, wird er mit dem Notwendigsten versorgt. Ausflüge ins Umland finden nur noch selten oder gar nicht mehr statt. Und eventuelle Urlaubssouvenirs sind ohnehin nicht im Budget eingeplant.
Landestypisches, Besonderheiten, landesübliche Kost, auch Sehenswürdigkeiten, alles geht an ihm problemlos vorbei und die Frage: Wie war der Urlaub?, wird mit „Schön“ beantwortet.
Der Urlauber degeneriert zum Schmalspurtouristen."
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sonnenschein« (3. Mai 2010, 19:06)
Hast du die Hunger-Zeiten auch Zuhause?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Thorben-Hendrik« (3. Mai 2010, 19:51)
Aber der Gedanke,mich womöglich 3 Wochen lang aus 20 oder was weiss ich wievielen hingestellten Wärmerechauds,wo jeder schon drin rumgestirrelt hat,mich zu ernähren käme für mich nicht in Frage.Themenrestaurants nur mit begrenztem Zugang(2x pro Woche),Plastikbecher,verwässerte Drinks,fix Essenszeiten.......
Bestreitest Du, das es überwiegend so ist?
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Thorben-Hendrik« (3. Mai 2010, 21:03)
Dann haben wir festgestellt, dass das Verhältnis...Qualität zu Wartezeit nicht stimmt...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Thorben-Hendrik« (3. Mai 2010, 21:11)
Ja....ein Abendessen, welches länger als 45 Minuten dauert.....müsste schon außerordentlich gut sein
Ich glaube, das Hauptproblem bei AI ist, daß der Begriff nicht eindeutig definiert oder geschützt ist.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »LaMujer« (3. Mai 2010, 21:32)