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Thorben-Hendrik

unregistriert

21

Montag, 19. Januar 2009, 11:48

Der der mehr zahlt.......und pfleglich damit umgeht........

22

Montag, 19. Januar 2009, 12:49

Die Sprache wenigstens etwas zu beherrschen ist wirklich von Vorteil. Schon allein wenn man auf dem Markt einkauft zum Beispiel. Ich wollte mal frisches Obst kaufen und der Verkäufer nannte mir den Preis in der Landeswährung auf englisch.

Als dann ein Einheimischer fragte was 1 Kilo kostet war es plötzlich billiger. Ich fragte in der Landessprache wieso er mir einen anderen Preis geannt hat :hmpf: Er war sprachlos wurde leicht rot und fing an zu stottern, natürlich brauchte ich nur den geringeren Preis zahlen. Der Einheimische Käufer hat sich prächtig amüsiert. :patschi:

Es war in einem Land wo ich eindeutig als Ausländerin zu erkennen war. :kuller:

Einige peinliche Dinge sind mir allerdings auch passiert :grin:
Ehrlichkeit verlangt nicht, dass man alles sagt, was man denkt.
Ehrlichkeit verlangt nur, dass man nichts sagt, was man nicht auch denkt.

Helmut Schmidt

tequila

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  • »tequila« ist der Autor dieses Themas

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23

Montag, 19. Januar 2009, 13:06

Wie du kommst gegangen, so wirst du auch empfangen

TH estas un capitalista

Thorben-Hendrik

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24

Montag, 19. Januar 2009, 13:41

Ich sehe mich im Urlaub ja auch eher als zahlende Kundschaft und nicht als Gast................die meisten Einheimischen übrigens auch - denn die wollen nur mein Bestes :whistling:

25

Montag, 19. Januar 2009, 13:44

Wie du kommst gegangen, so wirst du auch empfangen



Ich war züchtig gekleidet , tequila. Aber meine Hautfarbe und meine Haarfabe haben mich als Ausländerin gekennzeichnet :grin:
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Helmut Schmidt

LaMujer

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26

Montag, 19. Januar 2009, 13:44

@ TH

also mit der Einstellung gehe ich nicht kondom, muß ich ja auch nicht. Zumindest nicht 100%ig. Ich habe Leute erlebt, die aufgrund ihres Status`als zahlender Gast bzw. Kundschaft meinen die Angestellten wären Leibeigene. Getreu dem Motto "wer zahlt schafft an".
Ich komme aus Ironien. Das liegt direkt an der sarkastischen Grenze.

Thorben-Hendrik

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27

Montag, 19. Januar 2009, 14:04

@ Mujer

Ich denke dies ist eher eine Frage wie man sich Anderen bzw. Angestellten gegenüber verhält und nicht eine Frage des Faktes an sich.

Gast impliziert (Gast-) Freundschaft...........ich muss nicht der Freund jeden Kellners und Zimmermädchens sein........das Getue kann einem eher auf die Nerven gehen - wenn die Urlauber meinen, dass sie den Juan mit bussibussi und die Carmen mit Klapps auf den Po begrüßen müssen. :batsch:

Was ja nicht heißt, dass man nicht nette Umgangsformen mit einander pflegen kann, so von Kunde zu Dienstleister.......... :thumbup:

Ich reise auch seltenst wegen der Völkerverständigung, sondern eher platt weil es dort wettermäßig schöner ist. :thumbsup:

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Thorben-Hendrik« (19. Januar 2009, 14:24)


Jordan26

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28

Montag, 19. Januar 2009, 14:25

Wenn ich meinen Urlaub starte gibt es ein paar einfache Regeln,es ist einmal klar das ich nicht der einzige bin ,dass es unterschiedliche Mentalitäten und Sprachen gibt .Mir ist eigendlich Wurst wer im Flieger sitzt ,die Zeit geht vorbei ,es ist mir egal wer im Hotel noch alles wohnt es gibt keine Garantie das man alles so vor findet wie man es gerne hätte.

Es interessiert mich nicht wieviel einer auf den Teller legt oder wenn Liegen besetzt sind ,dass eine geht mich nichts an weil ich es e nicht ändern kann und das andere ist ein bekanntes Problem das ich kenne ,also rege ich mich gar nicht erst auf.

Mir spielt es auch keine Rolle welche Nationalität ich in den Hotels an treffe (am liebsten keine CH) das aller wichtigste ist das meine Frau mit ist ,zu den gehäuften Teller der Russen ist folgendes zu sagen sie sind tatsächlich noch 20 Jahre hinterher sie sind es sich noch nicht so gewohnt damit um zu gehen das dass Buffet auch noch steht wenn sie immer noch am Essen sind :patschi: alle die Jahre wo auch gewisse Schichten einen Wohlstand hatten waren einige Lebensmittel nicht gerade Luxus ,nein man erhielt sie einfach nicht in den Shops.

Ein grosses Problem ist der Alk. ,in Russland haben die Männer eine Lebenserwartung im Schnitt von 66 Jahren ,für die Russen ist hochprotzentiges leider ganz normaler Alltag so wie bei uns Kaffee trinken ,daran wird sich vermutlich nie was ändern. :batsch:
Wenn der Kuchen spricht, hat der Krümel zu schweigen