Im Gegensatz zu den Abenteurern die im TV zu bewundern sind, die ohne Sprachkentnisse und z.T. ohne berufliche Perspektive losziehen.
Ich werde erst dort einen langen Urlaub machen um zu sondieren ob ich überhaupt da hinpasse (außerhalb des 3 Wochen Urlaub Schemas ) um dann zu sehen ob ich dort bleibe.
Aber die Vorstellung dort mit Krückmann und Stohhut auf dem Rathausplatz von Santanyi dem Markttreiben zuzusehen und mit den Einheimischen einen Schwatz zu halten oder auf dem Balkon meinen Bücher zu schreiben und dabei einen Rioja zu schlürfen ist zu verlockend!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »LaMujer« (10. Juli 2009, 09:34)
Genau das würde ich auch tun. Wir sind verwandschaftlich viel zu "verwurzelt" und könnten auch nicht so einfach unsere Freunde zurück lassen. Das bekommst Du als Auswanderer für kein Geld der Welt.Als Rentnerin könnte ich es mir gut vorstellen zu mindest die Wintermonate n warmen Gefilden zu verbringen. Dazu muss man aber gesund bleiben.
Wir sind verwandschaftlich viel zu "verwurzelt" und könnten auch nicht so einfach unsere Freunde zurück lassen. Das bekommst Du als Auswanderer für kein Geld der Welt.
Diese ganzen Auswanderersoaps würde ich gar nicht so ernst nehmen, da das meiste sowieso erfunden ist.
Woran viele Auswanderer auch nicht daran denken ist das man im Ausland nichts in die Rentenkasse einzahlt.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »LaMujer« (10. Juli 2009, 15:56)
Ich glaube das die, die scheitern nicht erfunden sind, sondern eher die, die mit Nichts etwas geschafft haben.
Etwas stutzig macht mich aber Malta, im Flugzeug traf ich eine Dame, sie ist wieder nach 5 Jahren nach Deutschland zurückgekehrt, die Termiten haben in Valletta ihr Haus regelrecht aufgefressen, so erzählte sie. Ihren gesamten Hausstand durfte sie nicht mitnehmen. Das war vor etwa 8 Jahren, wie das heute geregelt wird kann ich nicht sagen
Vielleicht denke ich mal als Rentner nochmal drüber nach und etwas Geld beiseite liegen hab