Viel Erfahrung habe ich nun nicht, wir waren aber dann und wann mal unterwegs. aber in D. Doch zum Cachen im Ausland nutzen die meisten
c:geo.
Da kannst du dir zu Hause die Caches laden, um sie dann offline zu benutzen. Also generell sollte man WLAN dafür nutzen, um die Caches zu laden und sie offline zu nutzen. Das wäre ja auch zum Teil auch im Hotel möglich, wenn es WLAN hat. Aber vielleicht lieber gleich was vorbereiten, wenn ihr das nicht wisst wegen dem WLAN dort.
So und wenn dann alle Caches mit c:geo geladen sind, dann kanns losgehen. Also dann am besten alle Datenverbindungen beenden. Sprich also "Mobile Daten" ausmachen auch beim Start der App nicht wieder aktivieren lassen! Sonst wird’s bestimmt teuer. Zur Not auf Prepaid zurückgreifen (aber nicht vollgeladen).
Und was für Zubehör sollte unbedingt dabei sein? GPS z.B. mit dem Handy ist im Ausland ja auch etwas schwieriger oder (bzgl. der Kosten)?
Man muss halt je nach Handymodell schauen, ob ein A-GPS Modul vorhanden ist, das möglichweise kostenpflichtigen Datentraffic verursacht (deshalb auch die leere Prepaidkarte). Normales GPS sollte aber schon gehen, nur nicht mobile Daten… Dennoch ist es halt so, dass wenn du die Karte des jeweiligen Gebietes nicht im Gerät hast, siehst du überhaupt nichts. Online-Nachladen ist halt im Ausland dann schwierig. Es sei denn du hast WLAN.
Ansonsten zur Frage nach dem Zubehör kommt es drauf an wo genau du suchst. Am Anfang brauchst du eben nur den GPS-Empfänger und die Koordinaten eines "Schatzes" aus dem Internet. Also ein Smartphone mit c:geo ist so eigentlich das Bequemste und fürs Ausland wohl am besten geeignet. Neben GPS-Gerät nutzen wir sonst noch Stift, Notizblock, Taschenmesser und möglicherweise eine Taschenlampe. Zusätzlich kenn ich noch Kandidaten die Handschuhe, ECA aus diversen Magneten, Maß- und Klebebänder, Zollstock, UV-Lampe, Schnur, Fernglas, Pfefferspray, Klappspaten, Strickleiter, Teleskop-Spiegel, Greifer und Prickstock benutzen. Zudem sehe ich in vielen Logs auch teilweise Stempel als eine Art Markenzeichen… fand ich eigentlich auch ganz cool die Idee und wir haben uns dann auch einen mit individuellem Logo anfertigen lassen (einen Colop Pocket Stamp). Praktisch, um schnelle Logeinträge zu machen. Der soll allerdings nicht das komplette Log ersetzen. Bei kleinen sogenannten Micrologs passt ein Stempel auch nicht wirklich, ich glaub erst bei ganz knapp unter 40 mm und evtl. wenn die Form passt (z.B. bei runden Stempeln).
Naja, ob man nun tatsächlich alles braucht, hängt natürlich von einem selbst ab. Als „blutiger Anfänger“ sollten GPS und Schatz-Koordinaten reichen. Outdoor Kleidung mal vorausgesetzt, je nach Land und Wetter. ;-)