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41

Donnerstag, 20. Juni 2013, 22:52

Da darf man sich durchaus freuen, wenn einem nicht gleich die Koffer vor die Hoteltür gestellt werden. Verständlich wärs.
"Wenn die Macht der Liebe über die Liebe zur Macht siegt, wird die Welt Frieden finden"
Jimi Hendrix

Sternedieb

Master Amigo

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42

Donnerstag, 20. Juni 2013, 22:58

Wobei, Koffer vor die Türe stellen, ein rechtliches Problem gäbe. Wenn, dann müsste das Hotel das komplette Programm fahren. Also mit Polizei usw. Ansonsten geht es für das Hotel "nach hinten los".

Sina

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43

Donnerstag, 20. Juni 2013, 23:08

Eben. Und insofern... lieber souverän, charmant und höflich sein, die Faust in der Tasche ballen... und einen Grappa ausgeben, wenn man nicht die komplette strafrechtliche (und langwierige) Geschichte fahren will. In aller Regel lassen sich selbst solche Gäste wie die beschriebenen "einfangen". Die versuchen es halt, scheitern... und kommen wieder zu Sinnen. Zumindest halbwegs. Dass sie sich die Prosecco - Flasche vom Frühstücksbuffet gleich mit an den Tisch nehmen und nicht nur 2 bereitstehende Gläser zur Feier des Urlaubs füllen, ist eine andere Geschichte, aber gut...:mööööööp: :mööööööp: :mööööööp:
Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muß oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind. (Kurt Tucholsky)

summerdream

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44

Donnerstag, 20. Juni 2013, 23:10

Ich denke die meisten Hotels kriegen das auch so in den Griff.

Wir haben auf Fuerteventura mal erlebt, wie sich ein Hotelgast an der Rezeption nach dem dritten Zimmerwechsel immer noch beschwert hat und das Hotelpersonal ziemlich genervt war. Sie haben sich dennoch bemüht den Gast zufrieden zu stellen.

Irgendwann war aber Ende mit der Geduld und da fielen Flüche ..... :pfft: (ich sage nur Cojones.... ; jeder der ein bisschen spanisch versteht wird wissen was ich meine). Aber das konnte ich verstehen. Es war ein Drei-Sterne-Hotel und dafür auch in Ordnung, wenn auch nicht so berauschend. Aber die Dinge, die dieser Herr reklamiert hat waren aus der Luft gegriffen.
Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen (Aristoteles)