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Wolfskin

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1

Montag, 5. November 2018, 08:04

Von Windhuk nach Kapstadt

Unsere Reiseroute einer 4-wöchigen Mietwagenreise durch Namibia und Südafrika.

Windhuk - Waterberg - Okakarara - Hoba-Meteorit - Grootfontein - Tsumeb - Etosha - Khorixas - Vingerclip - Twyfelfontain - Skeleton Coast NP - Torra Bay - Skeleton Coast - Henties Bay - Cape Cross - Swakopmund - Walvis Bay - Abstecher Pelican Point Peninsula - Abstecher Homeb/Kuiseb Viewpoint - Solitaire - Sesriem - Sossusvlei - Aus - Kolmanskop - Lüderitz - Abstecher Diaz Cross - Keetmanshoop - Köcherbaumwald - Naute National Park - Fishriver Canyon - Ai-Ais Therme - Abstecher Aussenkehr mit Stopps am Oranje - Noordoewer(Border) - Springbok - Lamberts Bay - St. Helena Bay - Langebaan - Paarl/Franschhoek/Stellenbosch - Kap Agulhas (südlichster Punkt Afrikas) - Hermanus - Cape of Good Hope - Cape Town.


Hinweis: Diese Rundreise fand vor etlichen Jahren statt und soll nur eine mögliche Route exemplarisch aufzeigen.
Es ist möglich, dass sich dies und das geändert hat (Hotels & Lodges, Straßenzustand, Vorschriften, ...)
Allerdings sind Freunde unsere Route vor 2 Jahren nachgefahren und unsere Tipps passten im Wesentlichen noch.
Das eine oder andere Hotel/Lodge war ausgebucht oder nicht mehr verfügbar.
Und wenn es meine Zeit erlaubt, werde ich noch dies und das berichten ...

Wolfskin

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2

Montag, 5. November 2018, 08:05

Anzahl Übernachtungen ...
Windhuk (2) - Waterberg (3) - Etosha (3) - Khorixas (1) - Swakopmund (2) - Walvis Bay (1) Sesriem (3) - Lüderitz (2) -
Keetmanshoop (1) - Ai-Ais (2) - Oranje (1) - Springbok (2) - Lamberts Bay (1) - Langebaan (1) - Stellenbosch (2) - Cape Town (3).


Bewertung der Sehenswürdigkeiten ...
Windhuk (+) - Waterberg (+++) - Okakarara (+) - Hoba-Meteorit (++) - Etosha (++) - Vingerclip (+) - Twyfelfontain (++) - Skeleton Coast NP (+++) - Cape Cross (++) - Swakopmund (+) - Walvis Bay (+) - Abstecher Pelican Point Peninsula (++) - Abstecher Homeb/Kuiseb Viewpoint (++) Solitaire (+) - Sesriem (++) - Sossusvlei (+++) - Kolmanskop (++) - Lüderitz (+) - Abstecher Diaz Cross (++) - Köcherbaumwald (+++) - Naute National Park (+) - Fishriver Canyon (+++) - Ai-Ais (++) - Oranje (+) - Springbok (++) - Lamberts Bay (++) - St. Helena Bay (+) - Langebaan (+) - Stellenbosch (++) - Kap Agulhas (++) - Hermanus (+) - Cape of Good Hope (+++) - Cape Town (+++)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Wolfskin« (5. November 2018, 08:06)


Wolfskin

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3

Mittwoch, 7. November 2018, 08:44

Unterwegs im Mietauto ...
Nach reichlicher Überlegung haben wir uns gegen einen SUV 4x4 entschieden, weil die meisten Strecken diesen nicht erfordern. So haben wir eine Kategorie "Audi" bestellt und auch unsere Reiseroute beigelegt. Am Flughafen haben wir dann einen Audi A4 mit höherer Bodenfreiheit inkl EPS, ABS und 4X4 übernommen. So sind wir sehr bequem und sicher auf paved roads, gravel roads und an der Skeleton Coast auf der "Salzpiste" unterwegs gewesen. Tank 40 Liter, Verbrauch rund 7 Liter (da ohne 4x4 unterwegs) und ein 5-Liter-Reservekanister vom Autoverleiher.

Geflogen sind wir ab Deutschland und Gabelflug Windhuk/Cape Town. Das Mietauto one way.
Übernachtet haben wir in Hotels und Lodges, gebucht über eine "namibische" Plattform. Alle Buchungen erfolgten online!
Reisezeit: Oktober/November
Wetter: Gelegentlich leichtes Nieseln oder diesig (Waterberg, Westcoast), in der Kap Region mal einige Regenschauer und sonst Sonnenschein pur und sommerliche Temperatur.

Gebucht hatten wir bei Budget/Avis, weil wir internationale Vermieter bevorzugen (so auch wegen einer höheren Deckungssumme bei Vollkasko). Unsere Freunde waren mit einem Toyota Corolla von Avis unterwegs und hatten auch keine Probleme.
Hier ein Hinweis von Avis zum Straßenzustand und erlaubten Geschwindigkeiten in Namiba.
http://www.avis.com.na/RentalGuide/TouristInformation.aspx

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Wolfskin« (7. November 2018, 08:46)


Wolfskin

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4

Freitag, 9. November 2018, 08:07

Windhuk / Windhoek

Morgens angekommen, Auto übernommen und eine erste Fahrt in die Hauptstadt Namibias. Windhoek ist eine überschaubare Hauptstadt und da und dort noch die "Deutsche Kolonie" spürbar, wie beispielsweise die "Turnhalle", die Bahnhof Straße, das Reiterdenkmal oder die Christuskirche.

Zuerst mal das Hotel gesucht, den "Fürstenhof". Nettes Hotel, sicherer Parkplatz, gutes Restaurant und schöner Sonnenuntergang über der Stadt. Vor Einbruch der Dunkelheit haben wir uns ins Hotel zurückgezogen und so auch im Hotel gespeist.
:ironic: Tagsüber haben wir uns aber sicher gefühlt. Also man kann locker mal einen Tag in Windhoek verbringen und durch die Stadt flanieren, ein Ausblick über die Stadt von der Schwerinsburg und unter den Bäumen im Zoo Park ein kühles Windhoek Lager genießen.

Wir haben in Windhoek auch noch einen weiteren Tag verbracht und einen Ausflug in den nahen Daan-Viljoen-Wildpark unternommen. Eine sehr schöner Wildpark mit einigen Rundwanderwegen, See, bergauf, bergab, Giraffen, Paviannen, Antilopen, ... So waren wir hier schon mal 5 Stunden zu Fuß unterwegs (ausreichend Wasser mitnehmen!). Ein gelungener erster Eindruck von Namibia.

Also Windhoek ist nicht nur Namibias "Shopping Meile" sondern hat echt mehr zu bieten und es lohnt nicht daran vorbeizufahren.

Wolfskin

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5

Sonntag, 11. November 2018, 07:24

Waterberg - Okakarara

Die erste Etappe führte uns von Windhoek auf der B1 nach Norden, Abzweigung C22 und D2512 zum Waterberg Plateau.

Ziel war die Waterberg Wilderness Lodge am Rande des Waterberg Tafelbergs. Bereits bei der Anfahrt zur Lodge war klar, dass wir hier tolle Tage erleben werden und so war es auch! Die Lodge der Familie Rust hat viel zu bieten. Schöne Zimmer, eine gepflegte Anlage, freundliche Mitarbeiter, die angebotenen Ausflüge und ausgezeichnete Verpflegung,
Egal ob Kuchen und Kaffee oder der Kudu-Eintopf, alles sehr köstlich und dazu interessante Gespräche mit dem Hausherrn.
Schön auch das Schwimmbecken und die Quelle, aber ziemlich kalt, sodass wir nur mal die Beine abkühlten.

Nach der Ankunft haben wir dann gleich mal die Ausflüge reserviert.
- Tour mit einem NP-Ranger auf das Waterberg Plateau mit einer herrlichen Aussicht auf die Kalahari
- Tour mit dem Hausherrn im Safariwagen durch das eigene Reservat
- Tour mit Lodgemitarbeiter und im Mietauto um die Umgebung von Okakarara zu erkunden.
Auch diese Tour hat uns bestens gefallen, weil wir damit ein wenig "Land & Leute" der Herero Region kennenlernen konnten. So der Besuch eines Dorfs, einer einheimischen Farm, Grundschule und Berufsschule, Werkstätten, Näherinnen, Herero Frauen in Tracht uva.

https://www.waterberg-wilderness.com/waterberg-wilderness-lodge-de.html
Diese positiven Eindrücke haben uns die restliche Reise begleitet!
»Wolfskin« hat folgende Bilder angehängt:
  • NB1.JPG
  • WB002.jpg
  • WB003.JPG
  • WB004.JPG

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Wolfskin« (11. November 2018, 07:25)