Swakopmund - Walvis Bay - Pelican Point - Homeb
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »angie« (21. Oktober 2018, 16:05)
Fingerclip - Torra Bay - Skelettküste - Swakopmund - Walvis Bay -
Mich würde doch gerne mal interessieren, da Du ja ohne Doppeltank unterwegs warst, wo Du an der Skelettküste getankt hast?
Und auch zu welcher Jahreszeit (März oder Juni oder August)) Du da so unterwegs warst?
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Wolfskin« (21. Oktober 2018, 18:32)
Dann interessiert mich noch, wie Ihr denn so zum Pelican Point mit Eurem Audi kamt?
Und
vor allem: Was hat da Euer Leihwagenvermieter zu gesagt?
und
Permit gab´s wo dafür?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Wolfskin« (21. Oktober 2018, 18:34)
Dann interessiert mich noch, wie Ihr denn so zum Pelican Point mit Eurem Audi kamt?
Und
vor allem: Was hat da Euer Leihwagenvermieter zu gesagt?
und
Permit gab´s wo dafür?
Schön langsam frage ich mich ...
Wir sind ganz normale Straßen und Pisten gefahren ohne dafür Permits zu benötigen. Permits brauchen Camper, die dort übernachten!
Da fehlen mindestens noch 3 weitere "ganz", so falsch ist das.Das ist falsch! Ganz, ganz falsch!
Für jede Abweichung von der C 14 wird ein Permit benötigt, da es sich um einen Nationalpark handelt!
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Wolfskin« (22. Oktober 2018, 08:11)
Ob man nun für den kurzen Abstecher von der C14 zum Kuiseb View Point einen Permit organisiert, soll am besten jeder für sich entscheiden.
Und genau so wenig wird die Pelican Point Halbinsel erwähnt. Im übrigen habe ich nicht erwähnt, dass wir bei der Pelican Point Lodge oder Leuchtturm waren. Wie heißt doch diese Halbinsel? PELICAN POINT
Und wir sind auf einer normal zu befahrenden Piste, nach den sehenswerten Salinien, durch die Insel gefahren und links raus zum Atlantik. Dort parkten auch andere PKW und man konnte eine Wanderung zum Strand machen. Man sagte, dort wären auch gelegentlich Robben, die aber an dem Tag sichtlich in Swakopmund shoppen waren. Für uns aber kein Problem, denn wir haben schon tausende Robben anderswo gesehen. Aber auch dieser Abstecher hat sich für uns gelohnt.
So ist auch die Piste zum Pelican Point frei befahrbar und einzigartig entlang der Bucht mit Pelikanen und Flamingos und den Meersalzfeldern.
Und alles eine normale Piste, wo ab und an LKWs mit Salz unterwegs sind. Immerhin gibt es dort sogar eine Lodge.
Die Empfehlungen des Auswärtigen Amts (in Österreich ähnlich) sind klarerweise immer sehr vorsichtig formuliert, kann aber kein einziges K.O. Kriterium entdecken. Und trotzdem lassen sich Leute davon abschrecken und buchen dann eine Busrundreise mit nervigen Mitreisenden. So ein Fall in unserer Nachbarschaft, die sich auf Grund der "Warnungen" und "Rahmenbedingungen" nicht trauten.Das Auswärtige Amt hat die Reisehinweise für Namibia, speziell für Mietwagen, offenbar neu überarbeitet:
"Vorsicht ist geboten beim Vertragsabschluss mit in Namibia ansässigen Mietwagenfirmen/Versicherungen. Vor der Reservierung bzw. Buchung sollten die vollständigen Vertragsbedingungen eingesehen, genauestens studiert und Unklarheiten vor der Unterzeichnung ausgeräumt werden. Vollkasko -und Anwendung der Vollkasko werden in Namibia anders vereinbart als in Deutschland."
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Wolfskin« (23. Oktober 2018, 08:06)
Nicht umsonst kann man beispielsweise bei Avis in Windhoek normale PKWs mieten.